Getestet: AEG STM7500S

Die AEG zeigt, wie es geht

(Helmut Harff) Aus Erfahrung gut – das steht seit 1958 für AEG. Zugegeben, das ist nicht mehr als ein Werbeslogan. AEG steht ja eigentlich für Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft. Als man vor fast 60 Jahren die bis heute bekannte Werbebotschaft in die Welt posaunte – damals posaunte man noch, posten kam erst später – spielten elektrische Haushaltsgeräte noch kaum eine Rolle.

Man drehte die Kurbel an der Kaffeemühle, schwang den Kochlöffel und schlug Eiweiß mit dem Schneebesen. Die Kartoffelsuppe wurde noch mit Stampfer von Hand bearbeitet und Zwiebeln, anderes Gemüse und Obst geschnippelt oder man rückte ihm mit Reibe und Wiegemesser zu Leibe.

Das dem nicht mehr so ist, daran hat die AEG einen gehörigen Anteil. Bis heute gehören Küchenhelfer mit den drei markanten Buchstaben in jede gut ausgestattete Küche. Wer Qualität will, will AEG, der will den Stabmixer STM7500S. In seinem Edelstahllook macht er eine gute Figur. Doch nicht nur optisch überzeugt der Küchenhelfer. Die besondere Form sowie die hochwertige Titanbeschichtung der Messer gewährleisten ein optimales Mixergebnis sowie eine lange Lebensdauer. 700 Watt sind ein Garant dafür, dass auch der kritische Hausmann mit dem Mixergebnis zufrieden ist.

Sahne schlagen ist Dank dem Schneebesen aus dem zugegeben noch ausbaufähigem Zubehör ebenfalls keine kraftraubende Angelegenheit mehr und gelingt spielerisch. Wer auf sein täglichen Smoothie braucht kein anderes Gerät, als den Stabmixer STM7500S. Ein entsprechender Becher gehört ebenso wie ein Zerkleinerer – Vorsicht scharfes Messer – zum Lieferumfang.

Mein Fazit: Der AEG-Stabmixer STM7500S gehört in jede Männerküche. Etwas mehr Zubehör dürfte es allerdings sein.

Bewertung: 4 von 5 Sternen