Harff testet: Let’s Brew aus dem Hause Tchibo
Es gibt viele Möglichkeiten, seinen Kaffee zuzubereiten. Doch welche ist die richtige? Die Frage muss wohl jeder für sich allein beantworten, denn die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Doch wie bekommt man heraus, bei welcher Zubereitungsart einem sein Lieblingskaffee am besten schmeckt? Ich erinnere mich, dass uns mal ein Kaffeehersteller einlud, seinen Kaffee zu testen, in dem der in sieben verschiedenen Arten gebrüht wurde. Omas Kaffeefilter machte damals das Rennen.
Nun sollte ich die Filterkaffeemaschine Let’s Brew aus dem Hause Tchibo testen. Was machte ich? Ich nahm einen Premiumkaffee des Kaffeerösters und kramte mehrere Maschinen und Omas Filter raus. Das Ergebnis war erstaunlich: Die Let’s Brew belegte Platz zwei – und das schon allein wegen des Brühergebnisses. Das wiederum liegt am “Aroma Swing”, das heißt die Zirkulation des Kaffees in der Kanne, sowie am speziell entwickelten Brühkopf, der das Kaffeepulver gleichmäßig benetzt.
Dazu kommt die einfache Handhabung der Filterkaffeemaschine Let’s Brew: Wassertank abnehmen, befüllen, einsetzen und los. Mann muss auch nicht warten, bis der ganze Kaffee gebrüht ist. Auch wenn vor Ende des Brühvorgangs Kaffee benötigt wird, sorgt der automatische Tropf-Stopp dafür, dass die Edelstahl-Heizplatte sauber bleibt.
Mein Fazit: Die Let’s Brew aus dem Hause Tchibo für knapp 50 Euro gehört in jeden Haushalt, in jedes Büro.
Bewertung: 5 von 5 Sterne