Home » Fünf Sterne » Harff testet: Wilfa Edelstahl Toaster Frokost

Noch ein Toaster war mein erster Gedanke, als mir der Kurierdienst einen Toaster ins Büro brachte. Die gibt es ja gefühlt schon 100 Jahre. Den ersten hat ja bekanntlich der Schotte Alan MacMasters 1893 erfunden. So richtig los ging es 1909, als Frank Shailor seine Idee für den Toaster „D-12“ patentieren lies.

Gut 110 Jahre später also nun der Wilfa Edelstahl Toaster Frokost. Der soll die Geschichte zwar nicht wirklich neu, aber weiter schreiben. Tut er das? Ja, das tut er, auch wenn er wie gesagt, die Geschichte des Toastens nicht neu schreibt. Und doch, der Wilfa Edelstahl Toaster überzeugt mit 5 Bräunungsstufen. So kann er jedes Bedürfnis nach dem „richtigen“ Toast abdecken und den Start in den Tag gelingt mit Toast, so wie man in gebräunt liebt. Das eingefrorene Brötchen für den Toaster kein Problem darstellen, ist klar. Schließlich verfügt er über eine Auftaufunktion.  Dank der zwei extra großen Schlitze kann Mann auch sehr dicke Scheiben problemlos toasten.

Auch die Reinigung des Toasters ist kinder- sprich männerleicht, da er über eine herausnehmbare Krümelschublade verfügt, die alle Krümel auffängt. Das elegante Design des Wilfa Edelstahl Toaster Frokost aus rostfreiem Edelstahl ist ein absoluter Hingucker in jeder Küche.

Mein Fazit: Ein Toaster, der ohne jeden Schnickschnack auskommt und jeden Cent wert ist.

Bewertung: 4,5 von 5 Sterne

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