Mein Hut der hat … den Test erfolgreich überstanden
Ein Mann ohne Hut ist zwar ein Mann, aber eben nicht mehr. Will Mann in die Kategorie Gentleman aufsteigen oder zumindest aus der Masse heraus ragen, so muss er Hut tragen. Das mit dem Tragen ist nicht so schwer. Problematischer wird es schon, wenn es darum geht, wie Mann mit dem Hut im täglichen Leben umgeht.
Kaum ein Mensch – Männer noch viel weniger – reisen heute mit einer Hutschachtel. Folglich müssen Hüte heute viel mehr aushalten, als annodazumal. Das gilt für Hüte von reiselustigen Männern. Die Hüte werden dabei nicht immer sehr zartfühlend behandelt. Sie landen im Kofferraum oder in der Hutablage.
Ganz besonders problematisch wird es im Flugzeug. Fliegen ist ein Härtetest für jeden Hut. Denn fast immer werden die Gepäckablagen bis zum letzten Rest vollgestopft. Da nimmt niemand Rücksicht auf einen Hut.
Das Problem erkannte man bei mcburn und machte sich an die Lösung des Selben. Herausgekommen ist eine perfekte Kopfbedeckung für den trend-und modebewussten Mann, der auch auf Reisen nicht auf seinen Hut verzichten will. Der aus 100 Prozent aus Wolle bestehende Hut ist, was er verspricht, knitterfest.
Ich habe meinen mcburn auf rund 3.000 Reisekilometern getestet. Er lag im Kofferraum von kleinen und größeren Autos, er lag in der Gepäckablage von Reisebussen, Zügen und Flugzeugen. Ich hatte ihn im Koffer und im Rucksack verstaut und saß auch mal auf ihn. Mein Hut hat wirklich viel mitgemacht – und immer die Form gewahrt. Egal, wie ruppig ich mit meinem macburn er sorgte immer dafür, dass ich gut behütet durch das Leben schreiten konnte.
Hut ab vor so viel Qualität!